MEETING-POINT OF FREEDOM PEACE AND JUSTICE

TREFFPUNKT FÜR FREIHEIT, FRIEDEN UND GERECHTIGKEIT

Schachturnier

 

 

2016 – 2018

Schach-Training mit Paul Ingenerf, montags und donnerstags, 17.00 Uhr – 20.00 Uhr, Kinder ab 6 Jahre

 

Freitag, 25.08.2017
Gebrüder Ingenerf laden zum Simultanschach ein.
22 Schüler/-innen treten gegen Simultanspieler Willi Ingenerf, Rheydter Schachverein e.V. an.

Gebrüder Ingenerf laden zum Simultanschach ein 22 Schüler/-innen treten gegen Simultanspieler Willi Ingenerf an

Simultanschach
Simultanspiele geben Spielern mit geringen oder mittleren Kenntnissen und Fähigkeiten die Möglichkeit, gegen Spieler mit hoher oder sehr hoher Spielstärke anzutreten. Dabei erhöhen sich für die Simultangegner, die im Spiel 1:1 gegen einen solchen Spieler chancenlos wären, durch die längere Bedenkzeit und die Konzentration auf nur ein Spiel die Erfolgsaussichten. Der Simultanspieler muss nicht nur mehrere Spiele überblicken, sondern auch schneller reagieren.

Unser Simultanspieler ist Jugendschachtrainer im Rheydter Schachverein 1920 e. V. 
Er hat den Schachtrainerschein C und spielte damals mit der Mannschaft in der 2. Bundesliga 

 

Ablauf eines Simultanspiels

Die Spieltische sind so aufgestellt, dass der Simultanspieler mühelos von einem Brett zum anderen gehen kann, ohne die Seiten zu wechseln. Wenn er beim letzten Brett angelangt ist, sollte er von dort bequem zum ersten Brett weitergehen können.
Der Simultanspieler hat die Wahl der Farbe. In der Regel wird er auf allen Brettern mit derselben Farbe spielen, und zwar zumeist mit Weiß. Seine eigene Bedenkzeit liegt in seinem Ermessen Ausnahmefällen bei schwierigen Stellungen etwas länger überlegen und ansonsten zügig spielen – das umso mehr, je mehr Partien noch im Gange sind. Er muss in der Zeit, jeder seiner Gegner für einen Zug zur Verfügung stehen und Züge bedenken und ausführen. Der Simultangegner hat für einen Zug genauso lange Bedenkzeit, wie der Simultanspieler für eine Runde über alle Bretter benötigt, dann sollte er vor den Augen des Simultanspielers ziehen. Der Simultangegner hat sein Spiel ebenso wie der Simultanspieler ohne fremde Hilfe zu bestreiten. Für das Spiel selbst gelten die gewöhnlichen Wettkampf-Regeln. Da Schachspiele unterschiedlich, schnell enden, spielt der Simultanspieler in der Endphase nur noch an wenigen Brettern. Da an diesen aber mutmaßlich die stärksten seiner Gegner sitzen, ist sein Handicap nur wenig geringer. Ob der Simultanspieler die Verpflichtung des Simultangegners, bei seinem Erscheinen sofort zu ziehen, etwas kulanter sieht (d. h. seinem Gegner noch etwas Bedenkzeit gibt), liegt im Ermessen des Simultanspielers. Als Simultangegner sollte man solche Zugeständnisse aber nicht überstrapazieren. Bei uns ist der letzte Schachzug um 20.00 Uhr.

 

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